Der Fluxkompensator
Der fiktive Fluxkompensator wurde am 5. November 1955 von Dr. „Doc“ Emmett L. Brown erfunden, als er beim Aufhängen einer Uhr in seiner Toilette von der Schüssel rutschte und unsanft mit dem Kopf aufschlug.
Nur mit Hilfe dieses Aggregates sind Zeitreisen überhaupt möglich. Ab einer Geschwindigkeit von 140 km/h (88 mph) kann er ein Automobil, hier der wegen seiner mit Edelstahl verkleideten Karosserie ideale De Lorean DMC-12, beliebig durch die Zeit schicken.
Da für einen Zeitsprung eine Leistung von 1,21 Gigawatt benötigt wird, war zum Betrieb zunächst hochradioaktives Plutonium vonnöten, wodurch es anfänglich kritische Situationen mit libyschen Terroristen gab. Zum Glück konnte dieses Problem mit Hilfe einer aus der Zukunft entliehenen Technik des „Mr. Fusion“ (eigentlich eine Designer-Kaffeemühle der Fa. Krups (Type 223), die auch in Ridley Scotts Film Alien – Das unheimliche Wesen aus einer fremden Welt auftauchte) gelöst werden, der Materie durch Fusion in Energie umwandelt und die benötigte Leistung liefert. Danach genügte eine aus dem Abfall gezogene Bananenschale und der Inhalt einer halbleeren Bierdose samt Verpackung.
Michael J. Fox hat aber auch garantiert mehr Kohle auf der hohen Kante als Marty McFly und kann deshalb viel entspannter in die Zukunft sehn (trotz Parkinson) 8)
Einfan (nicht überprüft)
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:DD aja zukunftsvisionen und realität treffen sich doch nie^^ ;D zum Glück.....
bulldyke (nicht überprüft)
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er hat halt in den 2 jahren gelernt, wie man haare färbt und falten überschminkt :P