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[QUOTE=Untitled;562136]bei so paradoxons wird doch eh immer nur davon ausgegangen dass nur das existiert, was in der phrase genannt wird[/QUOTE] das ist das große problem der mathematik und der grund warum ich statt mit zahlen zu jonglieren mit dem kiffen angefangen hab ;)
haha dilemma
bei so paradoxons wird doch eh immer nur davon ausgegangen dass nur das existiert, was in der phrase genannt wird. es gibt nur EINEN barbier
der barbier lässt sich einfach von nem anderen barbier den bart rasieren. und der philosophosaurus ist perfekt - das gibt n geiles t-shirt!
Is doch easy Leute. Die Nase würde ewig weiterwachsen nachdem er das sagen würde;)
und was ist wenn der Barbier "Alopecia universalis" hat???
die frage ist wirklich gut... oO
gute frage !
Wer muss denn heute noch in Haskel programmieren ^^ Da fehlt dir ja jede Kreativität. bzw. du musst sehr kreativ sein damit was sinnvolles hinzubekommen :)
diskutiert bitte nicht hier über die HUHN - EI frage, dafür gibts im forum extra einen thread ;)
In der Wikipedia steht ja schon der sinnigste Lösungsansatz: Einschränkung der Syntax bzw. Klassenlehre. Eine Klasse kann sich selbst nicht als Element enthalten, da sie auf höhere Ebene als ihre Elemente steht. So gibt es zwar durchaus eine Menge von Mengen, aber keine, die sich selbst, bzw. ALLE Mengen enthält...
Das mit dem Barbier ist ja mal Haarhochkantspalterei.. -.- Pinocchio is viel cooler :P
@skate: *mit deinem board sich gegen den kopf klopp* hab gelesen: "my nose will not grow" kein plan warum ... Dann machts auch wieder sinn ... ^^ Mal was anderes: Schreiben Sie eine Haskell-Funktion replace :: Int -> Int -> IntTree1 -> IntTree1, so dass replace n m t im Bina ̈rbaum t jedes Vorkommen einer Knotenmarkierung n durch die Knotenmarkierung m ersetzt. Wer kann das Lösen ?
hm..robert koch hat doch recht..seh da auch kein vollständiges paradoxon...das mitm huhn und mitm ei ..is meinermeinung nach auch kein paradoxon..in der hinsicht das ein ei nicht unbedingt von einem huhn kommen muss war natürlich das ei(das eines anderen tieres) zuerst da..sagt man jetzt natürlich..was war zuerst da..das Huhn oder das Hühnerei ..so war das huhn zuerst an der reihe..irgendwo im verlaufe der evolution muss es einem punkt gegeben haben an dem eine bestimmte art ..kein KP-was sonder ein Huhn is..welcher punkt das genau is kann man sich natürlich streiten..aber dieses Huhn hatte zumindest ein "Nicht-Huhn" als Vorfahren..und legte danach erst das erste hühnerei..das mitm barbier is scho ein paradoxon...und ich denke die mathemathiker ignorieren es einfach deshalb weil man eh auf keine lösung kommen würde..wie auch..
Klassiker ^^, er würde wahrscheinlich ein schwarzes Loch produzieren und sich selbst und alles um ihn darin aufsaugen ;O PS ;o keiner der "Fake, Pinoccio gabs nicht" sagt?

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