Um hier mal gegen den Strom zu schwimmen: Ich finde das pädagogisch durchaus wertvoll. Zum einen wird es den Kindern nahe gelegt sich früh mit dem Tod zu beschäftigen. Das führt vielleicht dazu (wie Kinder nunmal sind), dass sie ein viel postiveres Verhältnis zum Tod bekommen. Wir haben eher ein negatives Verhältnis zum Tod. Warum rumheulen wenn man den Toten auch positiv Gedenken kann? Beerdigungen sollten Feiern sein bei denen man an die schönen Erlebnisse mit diesem Menschen denkt.
Zum anderen werden die Kinder ermutigt neugierig zu bleiben auch wenn die Erwachsenen sagen sie seien dafür noch nicht alt genug. Selbst Einstein hat schon gesagt, dass es das Wichtigste ist immer weiter Fragen zu stellen.