Chilenische Händler kaufen jedes Jahr riesige Mengen gebrauchter Kleidung zu extrem niedrigen Preisen, sortieren aus was sie noch gebrauchen können und entsorgen den Rest.
"Chile ist einer der grössten Importeure von Altkleidern in Lateinamerika und die Freiheitszone von Iquique ist die Drehscheibe. In diesem Jahr kamen bis Oktober 29’178 Tonnen gebrauchter Kleidung an. Die besten Stücke werden ausgesucht und von den rund 50 Importeuren weiterverkauft. Was nicht weiterverkauft wird, landet in der Wüste."
--Tagblatt.ch
Ich habe jetzt nur den Kommentar gesucht, der sagt, wir sind schuld. Treffer.
Kommentare
Tobias Popias (nicht überprüft)
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Das mag zynisch erscheinen, aber ich ehrlich gesagt erleichtert, dass es "nur" in der Wüste landet. Vielerorts wird der Müll in artenreichen Umgebungen verklappt, nicht selten mit direkt Anschluss zu Gewässern. Wer weiß, wenn Chiles Importeure dementsprechend weitermachen, zählt die Attacama Wüste bald zu rohstoffreichsten Wüsten...
Ich habe jetzt nur den Kommentar gesucht, der sagt, wir sind schuld. Treffer.
Gast (nicht überprüft)
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Das steht da nicht mal, aber Hauptsache Du kannst den von Dir selbst erkannten Schuldkomplex anderer bemingeln. Nein, Du bist nicht schuld. Du bist einfach ignorant.
Chilenische Händler kaufen jedes Jahr riesige Mengen gebrauchter Kleidung zu extrem niedrigen Preisen, sortieren aus was sie noch gebrauchen können und entsorgen den Rest.
"Chile ist einer der grössten Importeure von Altkleidern in Lateinamerika und die Freiheitszone von Iquique ist die Drehscheibe. In diesem Jahr kamen bis Oktober 29’178 Tonnen gebrauchter Kleidung an. Die besten Stücke werden ausgesucht und von den rund 50 Importeuren weiterverkauft. Was nicht weiterverkauft wird, landet in der Wüste."
--Tagblatt.ch