Generell klingt das gut, aber ist der enorme Durchsatz bei 3:41 nicht dadurch bedingt, dass die Autos so einen deutlich geringeren Sicherheitsabstand haben?
Den kann man natürlich durch kommunizierende Autos ermöglichen, aber die Begründung ist hier ein wenig irreführend. Ich _will_ ja ein wenig Abstand zum nächsten Auto haben (und bin auch froh, wenn der hinter mir das genauso sieht). Problem ist also weniger das gleichmäßige Anfahren, als der durch menschliche Fehler und nicht mögliches Vorhersehen benötigte Abstand.
Ampelfreie Kreuzungen steigern wahrscheinlich das Stresslevel der Passagiere enorm.
Aber wenn man während der ganzen Fahrt auf Displays schaut, fällt das nicht so auf. Außerdem kann dem Passagier Werbung präsentiert werden, ohne dass er weg kann.
Generell klingt das gut, aber ist der enorme Durchsatz bei 3:41 nicht dadurch bedingt, dass die Autos so einen deutlich geringeren Sicherheitsabstand haben?
Den kann man natürlich durch kommunizierende Autos ermöglichen, aber die Begründung ist hier ein wenig irreführend. Ich _will_ ja ein wenig Abstand zum nächsten Auto haben (und bin auch froh, wenn der hinter mir das genauso sieht). Problem ist also weniger das gleichmäßige Anfahren, als der durch menschliche Fehler und nicht mögliches Vorhersehen benötigte Abstand.
Das dachte ich auch sofort. Das klappt nur in der Theorie. In der Praxis brauchen wir Abstand.
Gast (nicht überprüft)
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Jedesmal wieder das gleiche Schwachmatische Thema: "Wenn alle gleichzeitig an der Ampel wegfahren würden, wären wir alle viel schneller!"
Ja und hätten NULL Sicherheitsabstand, ... was soll das? Das checkt sogar ein 12 jähriger, wie kann das bitte immer wieder bei studien auftauchen?! Check ich nicht.