@Braxator: Die Sprengschnur zwischen den Schlagladungen "verbrennt" so mit 6000 bis 8000 m/s, d.h. in Echzeit ohne Slowmotion sieht das menschliche Auge eigentlich nur einmalig einen kurzen Explosionsblitz auf die Brückenlänge
@Braxator: Die Sprengschnur zwischen den Schlagladungen "verbrennt" so mit 6000 bis 8000 m/s, d.h. in Echzeit ohne Slowmotion sieht das menschliche Auge eigentlich nur einmalig einen kurzen Explosionsblitz auf die Brückenlänge
Auch, das scheinen mehrere parallele Sprengschnüre zu sein (sicherheitshalber). Die Sprengschur wird gezündet und diese ist dann an um alle Schlag/Schneidladungen (die "staubigeren" Explosionen an den Trägern nach dem Blitz) gewickelt um diese mit deren eigener Explosion zu zünden. Da es dabei immer passieren kann, dass die Schneidladung die Sprengschnur schneller durchsprengt als diese selber weiterexplodieren kann sind wohl hier mehrere Sprengschnüre - eben die auch unten als Blitz bemerkbare - entlang der Brücke gelegt damit auch wirklich alle anderen Ladungen zünden.
Malhier (nicht überprüft)
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Die Sprengschnur "verbrennt" zwischen 6000 und 8000 m/s, d.h. bei der kurzen Strecke der Brücke würde das Auge ohne Slowmotion nur einen kurzen Explosionsblitz auf die Länge erkennen.
Wenn man wüsste, wie schnell sich Wellen durch Wasser bewegen, könnte man, wenn man mithilfe der Größe der Menschen die zurückgelegte Strecke der Wellen schätzt, auf die beim Zurücklegen der Strecke von den Wellen benötigte Zeit und damit die Dauer der Aufnahme schließen.