Diagonalqueren gibt es in vielen Ländern, z.B. Japan (ca. 300 Kreuzungen, die älteste ist 50 Jahre alt), USA (früher häufiger, heute noch in einigen Großstädten, insbesondere New York) oder Kanada (ebenfalls schon seit ca. 50 Jahren). In Deutschland gibt es drei Stück davon, jeweils eine in Köln, Berlin und Wuppertal, diese haben extra Fußgängerampeln für die Diagonalen.
Was es in Deutschland weitaus häufiger gibt sind Ampelkreuzungen, bei denen es eine "Alles grün"-Phase für die Fußgänger gibt (d.h. die Fahrbahnen haben in allen Richtungen gleichzeitig rot, während alle Fußgängerampeln grün sind), ohne dass hier das diagonale Queren offiziell erlaubt wäre (wenn man schnell geht kann man es aber trotzdem schaffen). Es geht hierbei dann eher darum, Konflikte zwischen Abbiegeverkehr und Fußgängern zu vermeiden.
Diagonalqueren gibt es in vielen Ländern, z.B. Japan (ca. 300 Kreuzungen, die älteste ist 50 Jahre alt), USA (früher häufiger, heute noch in einigen Großstädten, insbesondere New York) oder Kanada (ebenfalls schon seit ca. 50 Jahren). In Deutschland gibt es drei Stück davon, jeweils eine in Köln, Berlin und Wuppertal, diese haben extra Fußgängerampeln für die Diagonalen.
Was es in Deutschland weitaus häufiger gibt sind Ampelkreuzungen, bei denen es eine "Alles grün"-Phase für die Fußgänger gibt (d.h. die Fahrbahnen haben in allen Richtungen gleichzeitig rot, während alle Fußgängerampeln grün sind), ohne dass hier das diagonale Queren offiziell erlaubt wäre (wenn man schnell geht kann man es aber trotzdem schaffen). Es geht hierbei dann eher darum, Konflikte zwischen Abbiegeverkehr und Fußgängern zu vermeiden.