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Die beobachtete Supernova-Rate (aller Typen) reicht nicht aus (auch nicht historisch seit dem Big Bang), um die schweren Elemente (z.B. Blei) mit ihren heute beobachtbaren Häufigkeiten zu erzeugen. Da fehlen z.T. Größenordnungen. Eines der ungelösten Rätsel der modernen Astrophysik. Es wird mittlerweile vermutet, dass auch das Verschmelzen zweier Neutronensterne ein wichtiges Szenario sind, aber das gibt es wohl zu selten, um ausreichend zur Elementhäufigkeit beizutragen. Da könnte aber die Gravitationswellenastronomie weiterhelfen.
Bei Lithium (was zu einem winzigen Teil auch beim Big Bang erzeugt wurde) stimmen Modelle und Messungen ebenfalls ausgesprochen schlecht überein; ebenfalls ein offenes Problem. Mit vielen, komplexen Szenarien der Erzeugung und Vernichtung. So klar, wie oben dargestellt, ist das nicht.
Wenn ich mich recht an den Physikunterricht erinnere, werden alle natürlichen Elemente, die schwerer als Eisen sind, in Supernovae erzeugt. Sterne, die nicht in einer Nova oder Supernova enden, erzeugen zwar auch schwere Elemente bis zum Eisen, setzen diese aber nicht frei.
Die beobachtete Supernova-Rate (aller Typen) reicht nicht aus (auch nicht historisch seit dem Big Bang), um die schweren Elemente (z.B. Blei) mit ihren heute beobachtbaren Häufigkeiten zu erzeugen. Da fehlen z.T. Größenordnungen. Eines der ungelösten Rätsel der modernen Astrophysik. Es wird mittlerweile vermutet, dass auch das Verschmelzen zweier Neutronensterne ein wichtiges Szenario sind, aber das gibt es wohl zu selten, um ausreichend zur Elementhäufigkeit beizutragen. Da könnte aber die Gravitationswellenastronomie weiterhelfen.
Bei Lithium (was zu einem winzigen Teil auch beim Big Bang erzeugt wurde) stimmen Modelle und Messungen ebenfalls ausgesprochen schlecht überein; ebenfalls ein offenes Problem. Mit vielen, komplexen Szenarien der Erzeugung und Vernichtung. So klar, wie oben dargestellt, ist das nicht.