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Attacke #1

Wusst ich nicht #2

Huch #3

Schneeflöckchen #4

Süß #5

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16.01.2019
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iNW-LiVE Daily Gif-Dump #160119

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Top Kommentare

Schon klar, intellektuelle Diskussionen sind nicht jedermanns Sache. Aber gönn' es doch denen, die über ihren Kellerrand hinausschauen können.

Ich finds toll, dass wir hier bei iSN so schlaue Leute wie euch haben smiley

Kommentare

Das ist übrigens ein Speerang. 

Ernsthaft ? Ihtr diskutiert eher über Schneeflocken als über den 10.000V & keine Birne brennt-Kerl ?

Wobei, irgendwie süß.... die Frau, die Frau !surprise

Schon klar, intellektuelle Diskussionen sind nicht jedermanns Sache. Aber gönn' es doch denen, die über ihren Kellerrand hinausschauen können.

Grüner Daumen für "über den Kellerrand hinausschauen" cool

So weit ich weiß, bilden sich Schneeflocken immer symmetrisch aus. Gilt das auch dann, wenn beispielsweise im oberen Bereich eine kleine Temperaturdifferenz vorhanden wäre? Weiß das jemand?

Der Effekt von Temperaturgradienten ist soweit ich weiß auf dieser Skala vernachlässigbar. Es gibt aber zumindest Asymmetrien auf den gegenüberliegenden Flächen. Die Gründe dafür werden in diesem hübschen und spannenden Paper diskutiert:

https://arxiv.org/pdf/0711.4020.pdf

Danke für den Link. Da haben David Griffeath und Janko Gravner ganze Arbeit zur Erforschung geleistet. Für die PDF nehme ich mir mal etwas mehr Zeit.

In dieser Größenordnung treten in der Regel keine entsprechenden Temperaturgradienten auf.... zumindest unter natürlichen Bedingungen

Aber grundsätzlich stimmt es natürlich, dass die Temperatur relevant für die Dynamik des Eiswachstums ist, da das Wachstum maßgeblich von der Diffusion gasförmiger Wassermoleküle an die Eisoberfläche getrieben ist. Bei höheren Temperaturen ist die diffusive Komponente entsprechend schneller.
Dazu kommt, dass bei "höheren" Temperaturen (natürlich immer noch unter 0°C) mehr Wasserdampf in der Luft gebunden sein kann und ein solches Wachstum dann schneller vonstatten geht

Ah, alles klar. Also könnte man mit entsprechenden Aufwand eine unsymetrische Kristallbildung erzeugen. War mir bisher nicht sicher. Danke für die Info.

Ich finds toll, dass wir hier bei iSN so schlaue Leute wie euch haben smiley

*erschreckend

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