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klar hat eine Kopftuchträgerin schlechtere Karten. Auch wenn sie hier geboren ist, hier zur Schule gegangen ist und quasi deutsch ist, sagt sie mit ihrem Kopftuch: ich will nicht zu dieser Gesellschaft gehören; ich bin anders. Sie isoliert sich. Noch schlimmer ist es mit dem Geisteranzug. :facepalm: Meine Reaktion ist immer facepalm pur. Und das Schlimmste ist, wenn Eltern ihre Kinder in westlichen Ländern nach ihren Bräuchen erziehen und sie von klein an von Gleichaltrigen und von der Gesellschaft isolieren. Daher kommen also die schlechteren Karten. Selber Schuld. Wer gute Karten haben will, soll sich integrieren.
75 minuten zwangsgebührenfinanzierte rot-grüne Gehirnwäsche. Wer ist so blöd und tut sich das freiwillig an???
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Was ich nicht verstehe ist das man gesagt bekommt man soll anders gläubige nicht diskriminieren aber wenn man her geht und eine kirche in z.B israel bauen möchte dann kriegt man ein messer zwischen die rippen aber anders rum ist es erlaubt. gut wir sollen die anderen nicht diskriminieren aber wenn sie uns diskriminieren ist es ok:eek2:
Hm...ich finde das Setting schwierig, weil es ja dort (zumindest anfangs) um ganz bewusste Diskriminierung geht. Bzw. das ist immer schwierig, bei solchen Experimenten den bewusst durch die Versuchsleiter initiierten Anteil vom unbewusst stattfindenden Anteil zu trennen. Also kann am Ende des Tages trotzdem jeder nach Hause gehn und sich denken "Naja, das waren halt heute besondere Bedingungen aber EIGENTLICH bin ich ja gar nicht so." Somit sagt das am Ende mal so gut wie gar nix aus, außer dass wir alle Rassisten sind und ohohoh *Zeigefinger hoch* "acht da mal in Zukunft mehr drauf, ob du Leute diskriminierst".
Ich fand am krassesten wie schnell sich viele Leute irgendwelchen dubiosen Autoritäten unterordnen und wie leicht sich alle manipulieren lassen. Fazit: egal welche Haut- oder Augenfarbe, was den meisten Fehlt ist Rückgrat
Die Leute sind gar nicht rassistisch. Die sind nur in der Gruppe mit dem Vortragenden so weil es ihnen ganze Zeit eingeredet wird wie sie sich für das Experiment verhalten sollen. Wenn man die blauäugigen und braunäugigen ohne den Vortragenden alleine lässt, dann unterhalten sie sich wieder normal miteinander.
Der neue Rassenwahn heißt „Antirassismus“. Welch bizarre Blüten die Fixiertheit vieler Gutmenschen auf Rassenfragen treibt, können ZDFneo-Zuschauer am Donnerstag erleben: Dann wollen die „Irgendwas mit Sozial“-Theoretiker Juliane Degner und Mark Schrödter sowie Moderator Amiaz Habtu den „Rassisten in uns“ ans Licht zerren. Zentrale Figur der TV-Doku ist jedoch Jürgen Schlicher, ein unsympathischer Diversity-Management-Trainer. Sein Credo lautet: „Gott sei Dank haben nicht mehr alle Leute mit einem guten Job in Deutschland auch einen deutschen Namen.“ Moderator Habtu läßt keinen Zweifel, wohin die Reise gehen soll. Gleich zu Beginn zitiert er eine Studie, nach der ein Viertel der Deutschen ausländerfeindlich sei. „Rassismus ist ganz subtil im Alltag – und doch offensichtlich“, ohne diese absurde These auch nur einmal mit echten Fakten untermauern zu können. Solche „Antirassismus-Trainings“ fußen auf Ideen der amerikanischen Lehrerin, Feministin und Lesben-Aktivistin Jane Elliot. Sie hat in den 1960er Jahren dieses Experiment entwickelt, das seitdem ein Klassiker der Diversity-Erziehung ist und mit dem reihenweise amerikanische Kinder im Sinne der politischen Korrektheit konditioniert werden. Schlicher war Elliots Schüler. Für seinen „Workshop“ wurden vom ZDF 39 Teilnehmer angeheuert und anhand ihrer Augenfarbe selektiert: Blauäugige hier, Braunäugige dort. Blauäugige werden schikaniert, Braunäugige hofiert. Damit sollen sogenannte Mechanismen der Diskriminierung aufgedeckt werden. Das heißt, Rassismus durch Rassismus austreiben. Die Teilnehmer verstehen den Psychoterror nicht und reagieren irritiert. Weil alle an das Honorar zu denken scheinen, schreitet niemand gegen das barsche Auftreten Schlichers ein. Für die beiden Sozial-Berater prompt ein Beweis dafür, daß Zeugen sich aus Gründen der Gruppendynamik nicht gegen Diskriminierung wenden. Schlicher hetzt die Braunäugigen auf: Sie sollen Blauäugige so diskriminieren, wie – seiner Meinung nach – „kleine, behinderte, dunkelhäutige oder nichtchristliche Menschen in unserer Gesellschaft behandelt werden“. Niemand widerspricht dieser steilen These. Fast alle Teilnehmer ordnen sich den politisch korrekten Dogmen des Pseudowissenschaftlers unter. Diese Untertanenmentalität ist das eigentlich Erschreckende an dem Experiment. Lichtblick: Mehrere mutige Teilnehmer brechen ab. Sie sind die freiheitsliebenden Individuen, die sich nicht manipulieren lassen. Leider eine Minderheit. So gesehen ist auch der Wissenstest, der mit den Teilnehmern durchgeführt wird, aussagekräftig. Die Braunäugigen bekommen die Hälfte der Antworten eines Ankreuztestes vorgesagt und sollen sich dann über die Blauäugigen lustig machen, weil die weniger wissen. Damit spiegeln die Macher nolens volens die Absenkung von Bildungsstandards in Deutschland zugunsten von Migranten wider. Ihnen selbst wird diese Anspielung natürlich nicht klar, weil sie glauben, darin die (fiktive) Privilegierung der deutschen Mittelschicht gegenüber Migranten abgebildet zu haben. Die Absicht, so die Trainer, sei es, zu zeigen, „mit welchen Gefühlen Menschen ihr Leben lang zu kämpfen haben, die wegen ihrer Hautfarbe, ihrer Herkunft, ihrer Religion, ihrer sexuellen Neigung oder ihres Geschlechts benachteiligt werden“. Dabei dürfte es sich heute in Deutschland wohl um Phantomschmerzen handeln, während die deutsche Jugend auf Straßen und Schulhöfen längst das Gegenteil erlebt. Die Sendung beantwortet auch die Frage, was rassistisch ist: „Ein rassistischer Vorfall ist eine Begebenheit, die das Opfer oder irgend jemand anderes als rassistisch empfindet.“ Also Menschen wie Jane Elliot. Mit diesem Konzept aber läßt sich jeder im Handumdrehen zum Rassisten oder Opfer von Rassismus machen. Die Sendung praktiziert genau das, wovor sie selbst in der 65. Minute warnt: „Diskriminierung funktioniert nach einem einfachen Prinzip – ein klares Feindbild wird geschaffen.“ Für „Rassismusforscher“ ist der deutsche Rassist das Feindbild. Die Produzenten solcher Trainings bezwecken die billige Manipulation der Teilnehmer. Es lohnt sich trotzdem, die Sendung aus einer anderen Perspektive anzusehen: nämlich wie leicht Leute auf Diversity-Propaganda hereinfallen. :rolleyes2:
@Todesbart Da hast du viel geschrieben und nichts verstanden... :facepalm:
Dieses Video hat mir die Augen geöffnet. Ich diskriminiere jetzt auch Blauäugige. :rolleyes:
Ich habs mir mal ganz angetan weil ich es durchaus interessant fand, aber im Nachhinein finde ich das "Experiment" weder großartig aufschlussreich noch nützlich / der Lerneffekt fehlt weil es einfach (wie in dem vom N8haWK geposteten link ähnlich zu lesen) mehr das mitreißenlassen in autoritären systemen und das verständniss der Gruppendynamik anspricht als wirklich Rassismus der von Vorurteilen gegen Hautfarbe o.Ä. entsteht. Und zu dem Punkt Vorurteile gegen diese "Minderheiten" so kommen die zwar selbstverständlich auch von solchen Menschen wie diesem Gruppenleiter der Gerüchte in die Welt setzt, werden aber häufig auch einfach von den "Minderheiten" selbst geschürt. Und Unterschiede in Kultur/Hautfarbe einfach nichtig zu reden ist genauso lächerlich wie die emanipations-diskussion bei der Frauen am besten alles dürfen aber nichts müssen und es natürlich keine Körperlichen Unterschiede gibt. :eek2: TLTR: Pfff, Bäh !:uglylol:
@Drover rechtschreibfehler behalten un so... wisst ihr ja!
Finds eher interessant wie leicht beeinflussbar und wie wenig psychischen Druck die Leute teilweise aushalten. Die kleine Nele zb. dreht bei 42:50 und 51:48 ihr Fähnchen völlig ohne Not binnen Sekunden um 180 Grad. Faszinierend, diese Charakterstärke!
Netter Versuch als Außenstehender, zu verstehen was im RL so abgeht:eek2:
Zwei Dinge kann ich kann ich überhaupt nicht ausstehen: Vorurteile und Neger!!
@Kyro geht der nicht mit Holländern? :OoO:
@Kyro Falsch!!! Der Original GAG lautet: Ich hasse Rassismus und Neger in meiner Stammkneipe:'( Wobei ich den jetzt auch nicht mehr Lustig finde nach dem Video:'(
Oh mann was für knallköpfe

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