Dann würde ich im Gegenzug ein von Anfang an marodes Haus auf dem Rathausvorplatz bauen und die Stadt das sanieren lassen. Dass dann verkaufen und von dem Erlös die Mauer sanieren.
Ne im Ernst...ich kann mir nicht vorstellen, dass man sich gegen eine solche Willkür nicht rechtlich wehren kann.
Wehren kann man sich klar. Das ist aber auch nicht umsonst und bei solchen Dingen schnell mal langwierig - die Argumentation der Stadt mag ätzend sein, ist juristisch wahrscheinlich aber tragfähig. Und dann sind die 25.000 für die Mauer schnell nochmal ausgegeben. Vielleicht erinnert sich der gute Mann ja nämlich auch nicht mehr genau an die Vereinbarung die sein Vater vor 40 Jahren ausbaldowert hat (das ist mit Absicht spitzfindig)
Er könnte ja gegen das widerrechtliche errichten einer Mauer auf seinem Grundstück klagen, den Abriss und Schadensersatz fordern..
Demaoa (nicht überprüft)
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Ja, wirklich mitleiderregend, dass der Mann seine Rechte und Pflichten, die aus einem 42m langen Eigentumsgrundstück hervorgehen nicht erfüllen kann... Extra3 sonst meistens unterhaltsam diesmal leider Mist!
Gast (nicht überprüft)
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Fürs mich wäre es Jackpott, schön 1 Woche Urlaub nehmen und mit einer Hacke die Mauer abreißen. Ich 1 : 0 Stadt