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Mal abgesehen von der Medizin, den sanitären Einrichtungen, dem Schulwesen, Wein, der öffentlichen Ordnung, der Bewässerung, Straßen, der Wasseraufbereitung und der allgemeinen Krankenkassen, was, frage ich euch, haben die Römer je für uns getan?

Ach, Video... HALT die Klappe!

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Viel zu groß und hochaufgelöst das Gif!! Geht's nicht noch in EGA-Grafik und 160x120? broken heart

Jaja. Und wie haben sie die Pfeiler in das 5 metertiefe Wasser in der Flussmitte gebohrt?

Du meinste die Baumstämme für den temporären Verbau? Vom Ufer aus immer weiter vorgearbeitet und von oben dann einen Spitzen Stamm senkrecht mit einem schweren Hammer in den Grund gekloppt.

Das möchte ich sehen wie du einen Stamm bei mehreren Metern Wassertiefe mit einem Hammer reinhaust. lol

Die Strömung und die Hebelgesetze werden dir einen gehörigen Strich durch die Rechnung machen.

Tja, die Römer habens so gemacht. Aber danke, dass Du dem Ingenieur nochmal die Bauweise erklärst, die er im ersten Studienjahr Architekturgeschichte hatte. smiley (natürlich steht da nicht ein Sklave und hämmert mit einem 5Kilo Hammer einen 5m langen Eichenstamm in den Fluss, das setzt schon ein bissel mehr voraus) edith:

http://www.bernd-nebel.de/bruecken/index.html?/bruecken/3_bedeutend/caesar/caesar.html

(oder wars bei der erzwungenen Übersetzung de bello gallico im lateinunterricht?)

>Ingenieur

>Architekturgeschichte

 

Choose one.

Googletipps:

- Bauingenieur
- Nebenfach/Schlüsselqualifikationen/ Zusatzkurs/Seminar

Den Rest kannst du dir bestimmt zusammenreimen

Danke für den Link!

Falls du ihn selber gelesen hast, weißt du, dass die Konstruktion dieser Brücke keineswegs historisch eindeutig ist.

"Dies trifft insbesondere auf den genauen Aufbau der Joche zu, der unter Historikern und Baufachleuten seit Jahrhunderten umstritten ist."

Es gehen einige davon aus, dass es keine senkrechten Pfähle gab. Andere gehen immerhin von senkrechten Stützpfählen aus.

"Man weiß zwar sicher, dass sich die Joche an beiden Seiten auf schräg eingerammte Pfahlpaare stützten, aber einige Historiker gehen davon aus, dass sich zwischen diesen Schrägpfählen zusätzlich bis zu fünf senkrecht eingerammte Stützpfähle befanden. Die zweite Alternative hätte nicht nur einer erheblich größeren Anzahl von zu fällenden und zu bearbeitenden Baumstämmen bedurft, sondern die Konstruktion auch hinsichtlich der Verbindungstechnik verkompliziert. Senkrecht eingerammte Pfähle hätten auch beim Abbruch der Brücke größere Schwierigkeiten bereitet."

Insofern trifft meine Kritik am gif wirklich voll ins Schwarze. Der Teil, der mit am Schwierigsten war ist einfach übergangen worden. Und so wie es dargestellt wurde ist es gemäß deiner Quelle und meiner Kritik eben nicht gewesen.

Eher so:

So geht das aber angeblich garnicht, wegen der Strömung!

Oder es geht sowohl schräg in die eine Richtung, schräg in die andere Richtung als auch gerade. Oder es kommt überhaupt nicht auf die genaue Schräglage an, sondern daß man ein Rahmen ohne Wasser darin hat.

Ich habe den Artikel gelesen.

Wenn Du ihn gelesen hättest, wüsste Du auch das es eine neue Technik war, die erst bei Caesar zum ersten Mal angewendet wurde und nicht den Bau einer steinernen Brücke sondern einer temporären Holzkonstruktion in schnellem Bau zum Ziel hatte. Wichtig erschien mir der Teil in dem mit einem schweren Hammer die Balken in den Flussboden gerammt worden sind GENAU WIE ICH GESCHRIEBEN HABE. Ob von einem Floß oder vom Vorgängerpfeiler ist dafür egal. Deine Kritik geht voll daneben!

Wenn Du vom Ufer des Flusses aus baust und Zeit hast, baust du natürlich nicht zwingend ein Floß, du setzt den Balken entlang Deiner allmählich fortschreitendenden Konstruktion schräg an, richtest ihn mit dem Widerlager im Boden danach senkrecht auf, und hämmerst dann mit dem von außen herangeführten Hammer den Pfosten tiefer in den Flussboden. Jeder vorhergehende Pfeiler dient als Anker für den nächsten und so kommst Du langsam aber bequem tiefer in den Fluss. Wenn ich es machen würde, würde ich vermutlich anders als im Video den Strömungswiderstand verringern und den Verbau nicht senkrecht zur Flussrichtung in den Fluss bringen, sondern mindestens auf der Strömungsseite schräg zur Flussrichtung, Dann kannst Du auch jeden weiteren Balken einfacher hinter den nächsten setzen. Ansonsten wurde das genau so gemacht.

Und du hast nicht kritisiert, sondern "LoL" geschrieben, obwohl Du vorher noch nichts gewusst hast. Klasse konstruktive Kritik, Keks!

Die Balken müssen für den Verbau übrigens senkrecht, weil man die von oben (mit Brettern auskleiden und) mit Erde befüllen musste. Krieg das mal mit einem schrägen Balken (in beide Richtungen?) unter Wasser hin! Auf der Rückseite würde alle paar Meter vlt ein Schräger Pfeiler als Widerlager Sinn ergeben, wenn genug Platz ist.

Weißte wie das heutzutage gemacht wird? Rate mal!

Mir geht das so auf den Sack, wenn jemand es nicht weiß, es dann jemand erklärt, und dann die Person, einfach aus Mangel an Vorstellungskraft abwertend wird. Das Problem ist, dass Dir die Vorstellung fehlt, aber Du dann laut loszulachen behauptest, wenn ein Fachmann was dazu sagt. Wenns wenigstens in die Richtung gegangen wäre: Mmm, kann schon sein aber wie machen die das bei der Strömung? Aber nee, gleich rummosern! Niveau deutlich unter OK Wasseroberfläche. 

Und ja, "Falls" ich ihn gelesen habe. Wie meinste habe ich rausgefunden, dass da das drinstand was ich belegt haben wollte? Aber danke, dass Du mich auf die Weise nochmal abwertest.. Mit so Knilchen wie Dir nehm ichs noch jederzeit intellektuell auf.  wink

Chillpille gefällig?

Nee, sonst wirkt der Kaffee nicht mehr! angry

Der Kaffee nützt dir nicht mehr viel, wenn du dir ein Aneurysma geärgert hast

Dagegen hab ich Betablocker. wink

Ich denke, Ego hat Recht. Bäume im Fluss pflanzen, warten, bis sie groß genug sind und dann absägen, dauert einfach zu lange.

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