Ich finde sogar 2070 nochmal westlich besser, da es nochmal enorm komplexer ist. Und ob nun Mittelalter, Renaissance oder Zukunft ist vollkommen egal - das Spielprinzip bleibt immer gleich und 2070 ist einfach wunderschön. Man kommt einfach rein und es steigert sich enorm.
So unglaublich sympathisch sind sich die Tycoons, die als erste Bedrüfnisse Schnapps, Casino, Fertiggerichte (hergestellt aus Geschmacksverstärkern und Fleisch) und Plastik fordern :ugly:
Besser als die Hipster mit ihrem Tee, Sushi, und Smartphones - wundert mich, dass sie keine Stoffbeutel Produktionskette fordern (Hanf schlechte Bands Indie Shop) :rolleyes2:
AOE3 ist einfach mal Fail.
Mir ich sage doch nicht, dass neu immer besser ist. Ich finde nur diese krampfhafte Rückwärtsgewandtheit basierend auf der rosaroten Brille, die unser Verstand automatisch ausbildet (deswegen war früher auch immer alles besser :rolleyes2: ), dämlich. Viele Nachfolger sind wirklich Mist. Aber eben auch sehr viele nicht.
Schaut euch doch mal die großen "Perlen" der Spielegeschiche ganz neutral an. Half Life? Vielleicht eines der besten Spiele aller Zeiten, weil immer der Releasezeitpunkt gilt. Was ist das heute? Eine zusammenhanglose Aneinanderreihung von unlogischen Instanzen und die Erzählung der Geschichte ist so lückenhaft, dass man den größten Teil der Zeit nicht mal weiß, was überhaupt abgeht. Das hat die grandiose Mod Black Mesa zum Glück größtenteils ausgebügelt.
Alte Spiele sind nicht besser. Jeder in die heutige Zeit spontan gereiste Gamer, würde die Dinger in die Ecke schmeißen und sogar noch eher Crysis spielen. Gerade das Storytelling war oftmals unterirdisch.
@estarik Annecy? Entweder ich war da schonmal, kann sein, oder so hieß ne Französin in die ich mal verknallt war, auch nicht unwahrscheinlich.
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