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12.04.2017
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iNW-LiVE Daily Picdump #120417

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INW: dein rehpost muss verdichtet werden! außerdem heißt es ISN!!! yes

Kommunismus ist nunmal die Spitze linker Gesellschaftsutopien und natürlich mündet diese immer in Diktatur. Zwangläufig. Man schaue sich den Regulierungswahn und die Lust am Vorschreiben linker Politik in Deutschland an. Wer umverteilen und enteignen will begeht einen Akt der Gewalt. Logisch herleitbar: 

Der Mensch hat eine generelle Neigung zur Güter/Kapitalansammlung. Schon immer, Vorräte anlegen und so. Folglich scheint die Ansammlung von Kapital, von Marx als Kapitalakkumulation bezeichnet,  normal zu sein. Wer mehr einnimmt, als zu seiner Lebenshaltung notwendig ist, der wird Kapital ansammeln. Das läßt sich nicht ändern. Realisiert man die Vorstellung einiger Zeitgenossen, daß man alles wegnimmt, was der Lebenserhaltung nicht dient, dann zerstört man die Gesellschaft, man fällt auf Raub zurück, man beendet die friedliche Entwicklung, die mit der Erfindung des Tausches und der Respektierung des Eigentums begann. Diese Konsequenz erschließt sich den Befürwortern des Raubes und des staatlichen Raubes nicht oder sie ignorieren diese aus Eigennutz.

Kommentare

- Als ob jemand hier Geld für so ne Glotze hätte

ist das nicht der typ der ne pornodarstellerin vom dach geschubst hat?

no

Ich kann das Communism-blabla nimmer hören! Man könnte genauso gut schreiben "Dictatorship has failed every time it has been tried" - was gleichzeitig die bishergen "Versuche" quasi abdeckt, und kein Wunder ist.

Kommunismus ist nunmal die Spitze linker Gesellschaftsutopien und natürlich mündet diese immer in Diktatur. Zwangläufig. Man schaue sich den Regulierungswahn und die Lust am Vorschreiben linker Politik in Deutschland an. Wer umverteilen und enteignen will begeht einen Akt der Gewalt. Logisch herleitbar: 

Der Mensch hat eine generelle Neigung zur Güter/Kapitalansammlung. Schon immer, Vorräte anlegen und so. Folglich scheint die Ansammlung von Kapital, von Marx als Kapitalakkumulation bezeichnet,  normal zu sein. Wer mehr einnimmt, als zu seiner Lebenshaltung notwendig ist, der wird Kapital ansammeln. Das läßt sich nicht ändern. Realisiert man die Vorstellung einiger Zeitgenossen, daß man alles wegnimmt, was der Lebenserhaltung nicht dient, dann zerstört man die Gesellschaft, man fällt auf Raub zurück, man beendet die friedliche Entwicklung, die mit der Erfindung des Tausches und der Respektierung des Eigentums begann. Diese Konsequenz erschließt sich den Befürwortern des Raubes und des staatlichen Raubes nicht oder sie ignorieren diese aus Eigennutz.

Wenn man sich das Vermögen von so manchen "Superreichen" anschaut, hat das doch recht wenig mit Vorräten zutun und genauso wenig mit dem Verlangen eine Absicherung zu schaffen. Ebenso sind somanche Gehälter einfach nur absurd hoch. Und natürlich sind Managerjobs anstrengend und stressig, aber ein Handwerker ist mit 60-65 auch einfach körperlich durch und muss trotzdem evtl danach noch einen Nebenjob machen weil die Rente zu knapp ist.

Das verrückte ist, dass alle immer denken, Kommunismus würde bedeuten niemand darf mehr einen großen Fernseher zu Huase haben oder Porsche fahren. Es geht doch vielmehr darum, dass es nicht sein kann, dass (jetzt mal Deutschland als Beispiel) hier im Winter Menschen auf der Straße erfrieren weil sie kein Obdach haben, gleichzeitig andere Menschen sich ganze Inseln kaufen können die sie dann mit Privatjet und Luxusyacht besuchen können.

Den Leuten müsste eigtl verklickert werden, dass weitaus mehr Menschen mit einer so genannten Umverteilung geholfen wäre, als dass sie davon ("negativ") betroffen wären.

PS.: Ich bin kein Kommunist, sympathisiere aber mit der Idee. Vorallem Handwerk und Dienstleistung wieder mehr Wertschätzung entgegenzubringen angel

Ich lass mich doch allemal lieber vom Staat berauben, der was sinnvolles damit macht, als von den Reichen. Nur derzeit beraubt mich der Staat und gibt's den Reichen. Dabei kommt eine bessere Verteilung der Güter ja den Reichen mindestens so zugute, wie den Armen. Die gesellschaftliche Stabilität wächst, es gäbe weniger Neid, und 10 mal soviel wie man braucht ist doch in der Praxis nicht schlechter als 100 oder 1000 oder 10000 mal, dh. die würden gar nichts davon merken. Was den Kommunisten letztlch immer zum Verhängnis wurde, war dass drumherum der Kapitalismus die Leute aufgehetzt und neidisch gemacht hat.  

Eat the rich

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