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als ich den post abgeschickt hab, hab ich mir schon gedacht, dass da sicher wer korrigieren muss. Unter Interferenz hab ich in dem Sinn jetzt einfach Überlagerung von frequenten Signalen gemeint. Nenn es von mir aus "unpassende Frequenzkombination", hört sich nur eklig sperrig an. Vielleicht passt ja auch Schwebung, aber die Wortwahl is hier jetzt doch nicht sooo dolle wichtig um ruhig schlafen zu können, oder?

Nein.

Das Flackern der LEDs sieht nur so aus, weil es neben den kamerabedingten Interferenzen auch den Rolling Shutter-Effekt gibt. Sprich: Beim einmal Mal auslesen des Bildsensors ist zum Zeitpunkt  des Auslesens rechts  im Bild die Beleuchtung noch nicht an, mitten drin schon an und links nicht mehr an. Beim nächsten Mal auslesen ist der helle Bereich woanders.

Die LEDs in Bremslichtern werden in aller Regel nicht individuell angesteuert, weil es mehr kosten würde und ineffizient wäre. Ich würde sogar behaupten, dass die meisten Bremslichter mit LEDs immer eine Vielzahl von 5 oder 6 LEDs haben, weil das in der Ansteuerung am billigsten ist.

Bei den Lauflichtblinkern bei Audi und Co. werden zusätzliche LEDs verbaut, das hat mit den Matrixscheinwerfern überhaupt nix zu tun. Man kann zwar LEDs mit einer anderen Farbe leuchten lassen als sie eigentlich bestimmt sind, das geht üblicherweise aber nicht lange gut ;)

Trust me, I'm an engineer ;)

Kommentare

Oder man blinkt einfach kurz rechts und links. So kann man sich z.B. bei LKW-Fahrern bedanken, wenn sie einem Platz gemacht haben oder extra langsam gefahren sind, damit man sie besser überholen kann.

Schade, dass mein Heckklappe nur aufgeht. Aussteigen und zumachen versaut dann den Effekt.

Wenn sich die Bremslicht-LEDs ohnehin steuern lassen, hätte man auch damit „Danke“ schreiben können.

is nur n Interferenz-Effekt, siehste mitm Auge so nicht

Interferenz? Wenn mich mein Schulwissen nicht enttäuscht, braucht man dazu entweder einen oder mehrere Spalten oder eine dünne Schicht. Was davon ist hier vorhanden?

Ich behaupte, die Leuchterscheinung rührt daher, dass die „Bildwiederholfrequenz“ der LEDs nicht mit der der Kamera übereinstimmt.

als ich den post abgeschickt hab, hab ich mir schon gedacht, dass da sicher wer korrigieren muss. Unter Interferenz hab ich in dem Sinn jetzt einfach Überlagerung von frequenten Signalen gemeint. Nenn es von mir aus "unpassende Frequenzkombination", hört sich nur eklig sperrig an. Vielleicht passt ja auch Schwebung, aber die Wortwahl is hier jetzt doch nicht sooo dolle wichtig um ruhig schlafen zu können, oder?

Zeigt mit dem Finger auf Ihn und lacht!

Und dass es diesen Effekt gibt, zeigt doch, dass die LEDS einzeln gesteuert werden (sonst würden sie ja alle auf einmal „ausgehen”).

Bei irgendnem BMW oder Audi wird das Fahrlicht als Blinker genutzt, indem aus weiß orange wird und die LEDs von innen nach außen nacheinander angehen. Das sieht schon ziemlich cool aus. Damit ist der Weg frei für sprechende Rücklichter.

Nein.

Das Flackern der LEDs sieht nur so aus, weil es neben den kamerabedingten Interferenzen auch den Rolling Shutter-Effekt gibt. Sprich: Beim einmal Mal auslesen des Bildsensors ist zum Zeitpunkt  des Auslesens rechts  im Bild die Beleuchtung noch nicht an, mitten drin schon an und links nicht mehr an. Beim nächsten Mal auslesen ist der helle Bereich woanders.

Die LEDs in Bremslichtern werden in aller Regel nicht individuell angesteuert, weil es mehr kosten würde und ineffizient wäre. Ich würde sogar behaupten, dass die meisten Bremslichter mit LEDs immer eine Vielzahl von 5 oder 6 LEDs haben, weil das in der Ansteuerung am billigsten ist.

Bei den Lauflichtblinkern bei Audi und Co. werden zusätzliche LEDs verbaut, das hat mit den Matrixscheinwerfern überhaupt nix zu tun. Man kann zwar LEDs mit einer anderen Farbe leuchten lassen als sie eigentlich bestimmt sind, das geht üblicherweise aber nicht lange gut ;)

Trust me, I'm an engineer ;)

Das Video leidet vermutlich an VVS. Das würde erklären, dass das Seitenformat eingezoomt eben quadratisch übrig bleibt. In so einem Fall ergibt es dann eben seitlich verlaufende Interferenzmuster. Es könnte aber auch sein, dass die einzelnen LED nacheinander geschaltet werden um weniger Spannungsschwankungen auf die Leitung zu übertragen.

doch

ich finde schon, dass das wichtig ist. Ich seh mich heute abend schon mit Kerzenlicht in meinen alten Büchern schmökern, was da drin zu LEDs steht.indecision

*flackernden Kerzenlicht

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