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Das Klima ist nicht das Problem.

geoengineering - kurzgesagt :)

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geoengineering - kurzgesagt :)

Gonorr...waaaas?

ihr habt sie doch nicht mehr alle, das ganze system aufgrund unvollständiger modelle nichtmal richtig verstehen, aber erstmal dran rumfummeln. CMIP6 ohne solar particle forcing, ohne CRI, NAO und all die anderen erkenntnisse der letzten jahre hat nichts mehr mit der realität zu tun.

Und wir sollen jetzt irgendnem dahergelaufenen Gast glauben? Pff.. Leuten ohne Goldmemberschaft glaube ich hier gar nichts.

Du benutzt doch Dein rechnergestütztes Eingabesystem auch um die Deutsche Sprache (hier anonym) zu vergewaltigen. Beides verstehst Du mit Sicherheit nicht richtig. wink

solange wir nicht alle reptiloiden töten wird die welt auch immer wärmer werden...

welches Klima soll denn da "gerettet" werden? Das der letzten 10 Jahre, 100 Jahre 10.000 Jahre?

Das Klima, dass es weiterhin ermöglicht, dass 7.000.000.000 + X Menschen auf der Erde unter halbwegs menschenwürdigen Verhältnissen leben können. Und ja, das trifft heute schon für X-Millionen Menschen nicht zu. Eine wie berechnet eintretende Klimaerwärmung würde mit den dann eintretenden Kettenreaktionen die Lebensgrundlage für einen Großteil der Menschheit zerstören. Es nutzt nichts darüber zu schwurbeln: Ja vor x-tausend Jahren war das Klima so und so. Damals lebte nur ein Bruchteil der heutigen Bevölkerungsmenge auf diesem Planeten und den Menschen standen pro Kopf gerechnet unbegrenzte natürliche Ressourcen zur Verfügung.

erhöhter co2 anteil in der luft hat aber auch zu vermehrtem pflanzenwuchs auf der welt geführt. die ernährungssituation (kampf dem hunger) war noch nie so günstig wie heute.

hat halt immer alles (mindestens) zwei seiten.

Der Punkt, dass das Pflanzenwachstum bei einem höheren CO2-Gehalt profitiert ist erstmal richtig, aber man darf den Effekt nicht isoliert betrachten.

1) Pflanzen benötigen zum Wachstum eben nicht ausschließlich CO2, sondern auch andere Stoffe (zB Nitrat), die eben nicht proportional mit anwachsen. Das erhöhte Pflanzenwachstum hat also seine Grenzen.

2) Der erhöhte CO2-Gehalt bewirkt auch andere Effekte, die dann auf die Flora rückkoppeln. Zum einen haben wir eine durchschnittliche Erwärmung und in dieser Folge häufigere Extremwetter. Die Erwärmung geschieht schneller als sich die Flora (insb. Bäume) anpassen kann, was zu Hitzestress führt und die Extremwetter können der Flora schnell stark schaden. Von Dürren/Überschwemmungen durch Veränderungen im Wasserkreislauf ganz zu schweigen.

So schön das erhöhte Pflanzenwachstum auch erstmal klingt, ist ein erhöhter CO2-Gehalt nach aktuellem Wissen unter Berücksichtigung aller Kopplungen für die Flora NEGATIV. Die Story vom ach so tollen Effekt aufs Pflanzenwachstum ist schon seit Jahren nicht mehr haltbar und bildet die Gesamtproblematik keineswegs ab.

fakt ist, daß es zb in Afrika zz keine hungerkatastrophen gibt. das hängt mit den rekordernten zusammen, für die auch der erhöhte co2 gehalt der luft verantwortlich ist. das läßt sich auch mit noch so intellektuellem ideologischen geschwurbel nicht wegdiskutieren.

Die Steigerung der weltweiten Getreideproduktion in den letzten Jahrzehnten ist bestimmt nicht auf die Erhöhung des CO2-Gehaltes der Luft zurück zu führen, sondern auf die verbesserten Techniken in der Agrikultur. Ertragreichere Getreidesorten, Düngemanagement, Erntetechnik, Logistik etc.. Russland und die Ukraine sind nach der Wende zu Getreideexporteuren geworden, wärend die Sowjetunion aufgrund der Misswirtschaft noch in den 80er Jahren Millionen Tonnen Getreide einführen musste. In Afrika gehen aufgrund des Klimawandels jedes Jahr 100.000e ha Anbaufläche verloren. Der Hunger nimmt in Afrika in den letzten Jahren wieder zu und durch die zu erwartenden Ernteausfälle in der Ukraine wird sich die Situation weiter verschlechtern.

Das Klima ist nicht das Problem.

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