Director/Editor Joey Scoma is here to talk to you about something simple: cuts and transitions. Except... there are so many different kinds!! In this video essay, Joey lists and defines the different cuts and transitions available to you as an editor, with examples from classic and modern films. It's up to you to decide when and why you'd use them!
Seit ich mal son Seminar an der Uni hatte, fallen mir ständig solche Sachen auf. Wäre noch interessant gewesen in welcher Beziehung die Einstellungen zu den gewünschen Übergängen stehen. Vor allem das Spiel mit Detail/Totale/Nahe Aufnahmen.
Ein häufiges Beispiel: Interview Nachrichten mit Anwalt X -> Nahaufnahme Buch/Hände, Protagonist im off schon am erzählen < um nicht einfach "in den Raum geworfen" zu werden wird eine simple Handlung gezeigt/nähe hergestellt/bezug zum beruf des Prot. ->Danach normale labereinstellung (gerne mit Bibliothek im Rücken, um seine Expertise zu untermauern) -> Um die Person/Geschehen zu verlassen gerne eine Totale vom Arbeitszimmer, mit off vom Journalisten, wahlweise auch wieder ein Detail um einen Abschluss darzustellen (Buch zuklappen, Türen!!!!!!)--> dann wieder Nahaufnahme von Flugzeug oder was auch immer um ins nächste Moment zu "reisen"
Ein beeindruckendes Baukastenprinzip, aber nötig, damit man als Zuschauer so wenig Eigenleistung wie möglich erbringen muss 
