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Kommentare
das wär ma geil :)
@ kleinhinrn Hab's auch nurmal grob überflogen. Scheint aber ziemlich intressant zu sein. Ich werd's mir mal reinziehen, wenn ich mit den Büchern über die Funktionentheorie und die Antennentechnik durch bin. @ duke79 Du solltest dich lieber mal Fragen wo dein eigenes abgeblieben ist. Falls du es wiederfindest, kannst du dir dann die Frage stellen, ob sein Verwendungszweck über das Schreiben von völligst sinnlosen Kommentaren hinausreicht. Wenn du -irgendwann- zu der Erkenntnis kommst, dass dies nicht der Fall ist, dann verwende es doch lieber als Türstopper oder Nussknacker.
@pommes: Es tut mir leid, eine angemessene ausführliche Erklärung würde den Rahmen mehrer Comments deutlich sprengen. Daher habe ich auf die Literatur verwießen. Teile des Kapitels sind übrigens auch per Google einsehbar (ansonsten nächst beste Uni-Bibliothek).
man weiß ja nich was drin is... dachte, dass wird sowas wie copic marker oder normaler fineliner... is ja bekloppt. dachte das is ma was cooles -.-
Nun ja Berry, aber gerade wenn du viel mit Kunst machst, kann dieser Stift nicht der Brüller für dich sein. Denn er malt immer nur einen Farbton. Für jede Farbtonänderung musst du wieder scannen (außerdem bezweifle ich, dass die Farbänderung so schnell stattfindet, dass man damit zufrieden sein könnte). Farbverläufe, Intensitätsabstufungen, Schlieren und all das was Malerei erst so interessant macht, sind damit nicht möglich.
farben hin oder her. alle müssen hier wieder philosophieren oder was weiß ich wieso da schon wieder soviel lange comments raus kommen. ich find den stift geil. will ich haben, grad weil ich viel mit kunst mache und da wäre doch sowas nich schlecht :) und seit wann interessiert es mich, wann ein "stift" subtraktiv is? o.O das is bescheuert
@DocHasenbein: Es ging mir nicht um additive und subraktive Farbmischung (nehmen wir also halt mal erstere an) sondern um die Grundaussage ob man mit drei Teilinformationen generell die für den Menschen wahrnehmbare Information "Farbe" über den gesamten (meinetwegen auch subjektiven) Farbraum erzeugen kann. Das Auge selbst hat ja nun nur drei Kanäle. Da ich im Moment auch leider keinen Bergmann-Schäfer in der Buchsentasche habe (ich find aber toll wenn noch einer Bücher kennt), was sagt der denn nu dazu Kleinhirn?
nette idee, dann kann man die farbstifte scannen und muss nicht mehr immer den stift wechseln :P
moaa.. ihr seid alle so honks... ich hab das gefühl, dass an 90% der inw-user nobelpreisträger der physik verlorengegangen sind.
@ThYpHoOn: Mein erster Kommentar bezog sich insbesondere auf den von FuesPuera geposteten Link, in dem suggeriert wird, der Stift könne alle Farben perfekt kopieren. Zitat: "Vor allem für Künstler, die ihre Umwelt hundertprozentig farbgetreu wieder geben möchten ..." Das ich mich darauf beziehe, hätte ich bei meinem ersten Post erwähnen sollen, sry. @mtcs Das ganze Buch meinte ich natürlich nicht ;). Aber das Kapitel über die Farbmetrik selber ist recht gut verständlich.
ich logge mich ja nicht so oft ein, aber manchmal muss ich einfach kommentieren. Wie jetzt, bei dem dämlichsten Kommentar 2010, und der Gewinner ist... ... Moment Mal, das kann ja jede Tastatur anders subjektiv empfinden. Wie empfindet überhaupt mein Finger, und die Blumenvase auf meinem Schreibtisch - und vor allem: wo ist ihr gehirn? Oh, so ein Mist, jetzt hab ich den Farben verloren... Gute Nacht.
@ Thyphon Stimmt auch nicht wirklich. Ich glaube nicht, dass der Stift die Farben subjektiv sieht. Es sei denn, er ist intelligent und durch Erfahrungen geprägt. Man kann das Farbspektrum des menschlichen Auges nicht komplett nachbilden. Dafür ist unter anderem der von dir erwähnte Informationsverlust der AD-Wandlung verantwortlich. Aber ob nun, der durch den Stift, anhand des wissenschaftlich festgelegten Spektrums erfasste Wert "Grün" für den Betrachter ein "Blatt-Grün" oder eine "Gras-Grün" darstellt, ist emotional- bzw. erfahrungsbedingt. Dafür kann der Stift nichts.
@Kleinhirn: Das hat ja auch niemand behauptet. Ich hatte ein Semester Farbmetrik und kann dir sagen das der Stift allein schon daher nicht funktionieren kann weil FarbEMPFINDUNGEN nun mal subjektiv und jeder empfindet diese anders, somit auch der Stift. Somit wirst man, wie du richtig erkannt hast, niemals den Farbraum deines Menschlichen Auges inkl. der Interpretation deines Gehirns mit so einem Stift abdecken können. Aber es gibt z.b. den AdobeRGB-Farbraum die schon recht gut digital bearbeitet werden können. Aber auch hier ist ein Grundsatzproblem: Analog - Digital Umwandlung ist IMMER verlustbehaftet.
Also, dass "Bergmann Schaefer, Optik: Wellen- Und Teilchenoptik" auch für Nicht-Physiker geeigenet ist, bezweifle ich. Im ersten Kapitel gehts gleich mal mit den Maxwell'schen Geleichungen los. Gut, ich bin Elektroingenieur, deswegen versteh ich das. Aber ein wirklicher "Nicht-Physiker" wird sicherlich seine Probleme haben mit dem Buch...
Für alle, denen Wikipedia nicht reicht und die verstehen möchten, warum weder irgendeine RGB-Variante, noch CMYK das ganze vom Auge erfassbare Farbspektrum abdecken, empfehle ich: Bergmann Schaefer, Optik: Wellen- Und Teilchenoptik, Walter de Gruyter Verlag, Kapitel Farbmetrik. Ist auch für Nicht-Physiker recht verständlich geschrieben.

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