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als er da rumrutscht hätt er noch einbrechen sollen :P
Man hört förmlich, wie sich das Steißbein verabschiedet^^
Kommentare
Der hat aber einen dicken Piephahn.
das eiss hätte einbrechen sollen als er draufgehauen hat :trollface:
Und direkt vor dem Sprung rät ihm noch sein Kollege zu prüfen, ob das Eis zu hart ist :facepalm:
Ein Arschloch erzeugt noch kein Eisloch.
Wo sind die Replays, wenn man sie ein mal braucht? :D :D
:uglylol:
Aaaaaaaaaaarschbooooooombe ;) WERTUNG UNGÜLTIG Grundsätzliche Richtlinien für den Athleten: Mindestalter: 9 Monate AREA 47 SPLASHDIVING™ WORLD CHAMPIONSHIP 2010 Einzel und Synchron: Nur Athleten ab 9 Monate dürfen bei der AREA 47 SPLASHDIVING™ WORLD CHAMPIONSHIP 2010 Einzel und/oder Synchron teilnehmen. AREA 47 SPLASHDIVING™ WORLD CHAMPIONSHIP 2010 Junior: Athleten im Alter von 9 Monate - 17 Jahren dürfen an der AREA 47 SPLASHDIVING™ WORLD CHAMPIONSHIP 2010 JUNIOR mitmachen. Die Athleten zeigen in 3 Durchgängen ihre Sprünge vom 5 Meter Turm. Haftungsauschluss ist vor dem Wettkampf bei der Akkreditierung abzugeben. Ansonsten ist eine Teilnahme ausgeschlossen!Durchgänge und Schwierigkeitsgrade: Einzel: Die Athleten zeigen im Vorkampf in 3 Durchgängen Ihre Sprünge. Im Finale zeigen die 12 Finalisten in 4 Durchgängen Ihre Sprünge. Synchron: Die Athleten zeigen in 3 Durchgängen die Sprünge. Der erste Sprung je Durchgang wird als Limited bezeichnet. Limited deshalb, weil der Schwierigkeitsgrad auf 4,5 begrenzt ist. Neu ist, dass im Limited keine Saltos und Schrauben gezeigt werden dürfen. Unlimited sind dann die darauf folgenden Durchgänge. Hier bleibt der Athlet im Schwierigkeitsgrad der Sprünge unbegrenzt und darf Schrauben und Saltos zeigen. Alkohol- und Drogenkontrollen: Die rechtliche Grundlage der Bundesrepublik Deutschland für den Konsum von Betäubungsmitteln bildet den Boden der Alkohol- und Drogenregelung für Athleten bei der MENTOS SPLASHDIVING WORLDCHAMPIONSHIP 9 von SPLASHDIVING INTERNATIONAL. Es gilt ein verschärftes VERBOT von Alkohol für alle Athleten, die noch einen Wettkampf vor sich haben!! Grundsätzliches VERBOT von Drogen!! Bei allen Athleten wird am Samstag eine Routineuntersuchung durchgeführt, sonst ist eine Teilnahme am Wettkampf ausgeschlossen! Bei allen Finalisten wird auch am Sonntag vor dem Finale eine Routineuntersuchung durchgeführt. SPLASHDIVING INTERNATIONAL verpflichtet die jeweiligen (Landes-)Trainer zur Meldung von Athleten, die für den Konsum von Drogen oder Alkohol bekannt oder auffällig sind. Das Wettkampfkomitee schließt jeden Athleten mit einer negativen Meldung vom Training und Wettkampf mit sofortiger Wirkung aus. Sollte ein Athlet am Finaltag eine negative Meldung aufweisen, wird er vom Wettkampf disqualifiziert und ein Athlet aus der Vorrunde rutscht automatisch in das Finale. Alkohol und Drogen mindern die Sicherheit. Aus diesem Grund findet vor dem Wettkampf ebenfalls eine Überprüfung des Allgemeinzustandes der teilnehmenden Athleten statt. SPLASHDIVING INTERNATIONAL kann bei Athleten, die unter Alkohol- oder Drogeneinfluss stehen eine SPERRUNG für die MENTOS SPLASHDIVING WORLDCHAMPIONSHIP 2009 verhängen!! Wettkampfgericht: 1 Oberkampfrichter 6 Kampfrichter Beim Wettkampf werden sechs Kampfrichter die Sprünge mit Wertungen von 0 bis 10 bewerten (Näheres unter "Jury & Wettkampfkomitee). Der Oberkampfrichter greift in den Wettkampf ein, wenn unklare Situationen entstehen oder der Athlet gegen bestehende Regeln verstößt. Die Entscheidung des Oberkampfrichters ist von den Athleten wie den 6 Kampfrichtern zu akzeptieren. Der Oberkampfrichter kann die Videoaufzeichnung vor einer Entscheidung hinzuziehen. Das Kampfgericht und der Oberkampfrichter entscheiden bei Verstößen gegen die Wettkampfordnung. Springt ein Athlet den angekündigten Sprung falsch oder unklar, werten die Kampfrichter normal und der Oberkampfrichter zieht pro Kampfrichter zwei Punkte ab oder gibt dem Athleten NULL Punkte für diesen Durchgang. Protokolltisch: Am Protokolltisch werden alle Punkte des Athleten erfasst. Aufruf des Athleten: Während des Wettkampfes haben sich alle Teilnehmer unmittelbar am Sprungturm aufzuhalten, um einen zügigen Ablauf zu gewährleisten. Jeder Springer wird vom Oberkampfrichter in jeder Runde aufgerufen, sein zuvor angemeldeter Sprung (s. Anmeldeformular) angekündigt und durch einen Pfiff freigegeben. Danach hat der Athlet zwei Minuten Zeit, seinen Sprung zu zeigen. Sollte der Athlet innerhalb von zwei Minuten seinen angekündigten Sprung nicht ausführen, erhält der Springer NULL Punkte. Kleiderordnung: Es muss mindestens eine Badeshort getragen werden. Der Athlet darf nicht mit mehr als 2 Shorts bekleidet sein. Zusätzliche Polsterungen unter den Shorts sind verboten. Neopren-Shorts unter den Bermuda-Shorts sind erlaubt. Die Kontrolle wird unmittelbar vor dem Wettkampf durchgeführt. Wir empfehlen den Athleten einen Mundschutz zu tragen. Schmuck darf wegen erhöhter Verletzungsgefahr nicht getragen werden! Sicherheitsbestimmungen: Sprünge aus dem Anlauf sind grundsätzlich möglich. Hier gilt für den Wettkampf Folgendes: Jeder Sprung muss mindestens einen Meter vor der Absprungstelle getaucht werden und darf den Abstand von 1 Metern zum Beckenrand nicht unterschreiten, ansonsten bedeutet das eine NULLWERTUNG!! Das ZIELTAUCHFELD bildet somit ein imaginäres Quadrat auf der Wasseroberfläche des Sprungbeckens. Jeder Sprung muss in einem Abstand von 1.0 Metern vom Beckenrand innerhalb dieses Quadrates enden. Sicherheitshinweise: Die Beschreibung der Sprünge ist unbedingt zu beachten und zu befolgen. Die Sprünge, die beim Wettkampf gezeigt werden sollen, bitte unbedingt vorher von geringen Höhen ausprobieren und die Höhe im Laufe des Trainings langsam auf 10 Meter (bei Junioren: 5 Meter) steigern. Dabei bitte die eigene körperliche Konstitution und das eigene Können realistisch einschätzen und kein unnötiges Risiko eingehen. Alle Trainer werden mit dem Wettkampfkomitee am jeweiligen Wettkampftag die Sprünge aller Anmeldungen durchsehen. Im Training, das vor dem Qualifying stattfindet, werden alle Springer genau unter die Sicherheits-Lupe genommen. Dabei werden diejenigen ausgefiltert, die mit ihren gemeldeten Sprüngen über ihre eigene Leistungsgrenze gehen. Teilnehmer, deren Sprünge nach Einschätzung der Trainer und des Wettkampfkomitees ein Sicherheitsrisiko darstellen, werden vom Wettkampf ausgeschlossen. Zusätzlich: Zieht ein Wettkampfteilnehmer die Shorts vor, während oder nach dem Wettkampf absichtlich herunter, wird dieser vom Wettkampf disqualifiziert! Das Wettkampfkomitee kann in diesem Fall eine Sperrung für die nächste Weltmeisterschaft verhängen.
@Strike Ha, ich hatte die Ehre den ganzen Mist wegzuklicken :uglyfinger:
Copy&Paste Level: Supernerd@Strike
Schade dass ich nicht nochmal Voten kann, für jede Wiederholung am besten :rofl::rofl:
Uuuiiiii! Ich hab gebetet, dass das passiert:rofl: So ein Klappspaten!!
direkt hinsetzen zum Kühlen :)
da geht dein arsch auf Grundeis!:cerealguy:
Tja mit dem Kopf durch die Wand ist out - mit dem Arsch durchs Eis ist inn. 8)

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