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So müssen sich damals die Ossis gefühlt haben als die Mauer fiel...

Damit Cross nicht weiter als Troll dasteht:

 

https://www.gema.de/aktuelles/gema_unterzeichnet_vertrag_mit_youtube_meilenstein_fuer_eine_faire_verguetung_der_musikurheber_im_d/

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So müssen sich damals die Ossis gefühlt haben als die Mauer fiel...

Was mich bis heute interessiert ist, wie sich die Ossis wohl gefühlt haben als sie feststellten dass das was sie schon immer haben wollten sich im Westen auch kein normaler Wessi leisten konnte? Reisen?? hahaha...Markenklamotten??...hahahaha....Ferrari???....hahahahaha..... Die Wahrheit: Trotz Abitur und Berufsausbildung Dreckslöhne. Durch und durch korrupte Gewerkschaften und Politbagage...etc....   cool

Gibts hier einen der aus dem Osten kommt und so um die Fünfzig ist? Wie war es vom kommunistischen in den kapitalistischen Faschismus zu wechseln?  crying    

ich bin weder aus dem osten noch fünfzig.

ich weiß aber von arbeitskollegen, dass diese den mauerfall sehr positiv wahrgenommen haben. keine leeren regale und vor allem mehr selbstbestimmung. erfolge im leben möglich, ohne bei der partei zu sein. keine überwachung in der form mehr. usw.

Lass mich alten Ossi mal überlegen:  Ne Fahrt mit dem Trabbi nach Rom um zu zelten... komisch, das ging plötzlich auch ohne große Geldreserven. Und dass die armen, dummen Ossies ausschließlich mal verreisen oder sich Bananen kaufen wollten... manche wollten auch einfach mal sagen was Sie dachten ohne vom Nachbarn verraten und für 2 Jahre nach Bautzen geschickt zu werden, wollten kein 1,5 Jahre in einer Armee verbringen, die leider Gottes die Methoden aus den Vorgängerorganisationen geerbt hatten etc. pp. Kapitalistischer Faschismus... PFFFFT. Geh nach Nordkorea und erklär denen Dein Leid!   

Mit einem Trabbi nach Rom....super...da will doch keiner hin. Bananen...na supi...heute brauchst du keinen Nachbarn mehr, dafür hast du das Internet: falsche Meinung´- Bau - oder schlimmer. 15 Monate Bundeswehr...schlimmer gings nimmer...und Nordkorea??? Das letztendliche Endergebnis des Kapitalismus werden wir doch nicht schneller vorziehen als es ohnehin kommt. angry

Du sollst doch net am Aluhut naschen...is schlecht fürs Hirn.

Falsche Meinung - Bau? Wo das denn? Oder hast in der öffi den rechten Arm gehoben?
15Monate Bundeswehr? Dir ist schon bewusst, dass die Wehrpflicht abgeschafft wurde??

Schon schlimm wer heutzutage alles einen Computer bedienen darf...

Ist es nicht besser, sich einer Äußerung zu enthalten, die man nicht begründen kann und die ihr zugrunde liegende Theorie man nicht kennt? Es gibt keinen Kapitalismus. Das ist die Sprechweise von Marx!  Beobachtet man eine Affenhorde, so wird man feststellen, daß es vorkommt, daß einer dem anderen etwas wegnimmt. Sofort geht der Streit los, es kommt Bewegung in die Horde. Es ist eine Gelegenheit, Ränge in der Horde neu zu ordnen.
Der große Fortschritt in der Entwicklung der Menschheit war die Erfindung des Tausches. Man gab einen Gegenstand oder eine Dienstleistung oder Unterstützung bei Rangkämpfen und bekam eine Gegenleistung. Der Tausch löste den Raub teilweise ab. Das Eigentum war damit anerkannt und respektiert, denn was wäre ein Tausch ohne die Respektierung des Eigentums?
Die Respektierung des Eigentums und die Erfindung des Tausches stellten einen Meilenstein in der Entwicklung der Menschheit dar. Der Marxismus betrachtet nicht den Gewinn aus Zinsen, der durch Religionen verdammt wird. Er betrachtet nur den Gewinn aus der Produktion infolge des Eigentums an Produktionsmitteln.
Kapital sind beispielsweise Fabriken, Maschinen, Geld, Sklaven, Wissen, Rechte, Land und so weiter. Warum ausgerechnet die Gewinne aus dem Verleih von Geld nicht betrachtet werden bleibt im Dunkeln.

An der unbegründeten Hochrechnung auf eine klassenlose Gesellschaft und an der Nichtbeachtung des Zinses zeigt sich, daß der Wunsch der Vater des Gedankens ist und von der viel beschworenen Wissenschaftlichkeit weit und breit nichts zu sehen ist.
Diese Gesellschaftseinteilung ist willkürlich. In der rückwärtigen Betrachtung lassen sich einige Dinge erklären. Für eine Hochrechnung auf eine künftige Gesellschaft taugt diese Theorie nichts.
Selbstverständlich gibt es in einer Urgesellschaft eine Hierarchie, eine Herrschaft. Es gibt Häuptlinge für Krieg, für Frieden; Menschen, die Streit schlichten; Menschen, die Zauber beherrschen; Menschen, die heilen und so weiter. Ebenso gibt es Machtverhältnisse in den Familien.
Die anderen Gesellschaften bieten ebenso wie Machtverhältnisse auch Freiheiten. Nicht jeder ist in jeder Dimension unterdrückt. Außerdem werden durch die Klassentheorie Stufen behauptet wo eine kontinuierliche Entwicklung stattfand.
Immer, wenn von Kapitalismus die Rede ist, müßte man daher zu der Klassentheorie Stellung nehmen. Dies geschieht nicht. Es wird auch nicht erklärt, was am Kapitalismus schlecht ist und was die jetzige Gesellschaft mit dem Kapitalismus zu tun hat. Meist will man damit nur Enteignung, also Raub, oder staatliche Eingriffe, also wieder Raub, rechtfertigen.

Wenn man tatsächlich die Produktionsmittel enteignet und andere Menschen als die bisher dort arbeitenden an die Spitze von Unternehmen setzt, dann zerstört man gewachsene Strukturen, Strukturen, die sich langsam entwickelt haben.

Jede Gesellschaftsordnung der Klassentheorie hatte Elemente der anderen. Wenn man abstrahiert und mit dieser Abstraktion dann eine taugliche Prognose für die Zukunft abgeben will, dann muß man bis zu wirklich konstanten Faktoren gehen. Man muß also bis zum Tausch und zum Machtkampf gehen. Die Betrachtung, welche Klasse gerade die Macht hat, am reichsten ist, nützt nichts.

Eine klassenlose Gesellschaft, wie Sozialismus oder Kommunismus, wird nicht ohne Tausch existieren können. Oben wurde dargestellt, daß mit dem Tausch eine friedliche Gesellschaftsentwicklung begann. Warum soll der so plötzlich aufhören? Es wird also weiter getauscht werden. Es werden auch Verrechnungseinheiten, also Geld, gebraucht. Wer arbeitet und verschenkt dann seine Leistung? Das funktioniert nicht. Karl Marx scheitert schon an den grundlegenden Dingen. Deshalb ist es verwunderlich, daß er immer noch so viele Anhänger hat. Und Anhänger von Karl Marx ist offensichtlich auch jeder, der Kapitalismus sagt, auch wenn er von der Klassentheorie nichts weiß. Ist es dann nicht besser, vom Kapitalismus zu schweigen, wenn sich das Wort auf eine untaugliche Theorie bezieht?

Eine wirkliche Gesellschaftstheorie wird erst möglich sein, wenn vorurteilsfrei die gesamte Entwicklung untersucht wird.
Dazu ist es notwendig, die Bildung von Strukturen im Laufe der Entwicklung zu untersuchen. Wertvolle Anhaltspunkte sind die Entwicklung des Tausches, des Geldes und des Eigentums.

In der Natur gibt es eine generelle Neigung zur Zusammenballung. Die Ansammlung von Kapital, von Marx als Kapitalakkumulation bezeichnet, scheint normal zu sein. Wer mehr einnimmt, als zu seiner Lebenshaltung notwendig ist, der wird Kapital ansammeln. Das läßt sich nicht ändern. Realisiert man die Vorstellung einiger Zeitgenossen, daß man alles wegnimmt, was der Lebenserhaltung nicht dient, dann zerstört man die Gesellschaft, man fällt auf Raub zurück, man beendet die friedliche Entwicklung, die mit der Erfindung des Tausches und der Respektierung des Eigentums begann. Diese Konsequenz erschließt sich den Befürwortern des Raubes und des staatlichen Raubes nicht oder sie ignorieren diese aus Eigennutz.

An der Entstehung des friedlichen Weges der Gesellschaft, der Erfindung des Tausches und der Respektierung des Eigentums, erkennt man schon, daß die Beendigung dieser Entwicklung nicht nur den Frieden in der Gesellschaft gefährdet sondern die gesamte Gesellschaft zerstört. Der Wunsch nach Abschaffung der Kapitalakkumulation zieht zwangsläufig die Zerstörung der Gesellschaft nach sich. Man muß also die unschön scheinende Eigenschaft der Gesellschaft behalten, beruht doch die Gesellschaft darauf.

Zur Abmilderung der Kapitalakkumulation, die die Gesellschaft zunehmend in Reich und Arm spaltet, könnte man beispielsweise Anteile von Firmen vergeben. Der Angestellte einer Firma erwirbt Anteile an dieser. Sie werden als Rente ausgezahlt. Diese Anteile sollten für alle Mitarbeiter gleich sein und die Firma selbst muß die Bedingungen dafür festlegen.
Damit würde der Mittelstand erhalten und die Spaltung der Gesellschaft, die auf den Grundlagen der Entwicklung beruht, würde abgemildert. Daß man die Kapitalakkumulation nicht abschalten kann, ohne die Gesellschaft zu zerstören, habe ich schon dargelegt.

Die bisherigen Rezepte zur Eindämmung der Kapitalakkumulation haben sich allesamt als untauglich herausgestellt. Diese Kapitalakkumulation oder den Markt als Kapitalismus zu verfluchen zeigt, daß der Sprecher die Zusammenhänge nicht verstanden hat. Kapitalakkumulation gab es von der Urgesellschaft an bis heute und sie wird erst aufhören, wenn die Gesellschaft aufhört zu existieren, beruht sie doch auf Raub oder Tausch. Eine friedliche Gesellschaft dagegen beruht nur auf Tausch. Hinzunehmen haben wir die Ansammlung von Kapital. Mildern kann man diese, abschalten nicht.

Schöner Aufsatz, aber leider tl;dr

@tron-X

Oh ... mein ... Gott.  Not sure if troll or just stupid.   cheeky 

du stellst Reisen mit Ferrari gleich? broken heart

Eigentlich ganz und gar nicht. Als die Mauer fiel gab's plötzlich Bananen!

"Bananen" 

Ob bei der Sache auch nach ein paar Jahren die Ernüchterung kommt?kiss

das ist eine trollception. mein gehirn tut jetzt weh. danke, merkel!

Das Video wurde erst jetzt zum Ende der Amtszeit freigegeben, damit keiner sieht, dass Obama früher Barkeeper bei Rick Astley war. Hatte mit der Gema also nie was zu tun, die war nur der Sündenbock. laugh

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