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30.12.2020
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Finde ich großartig. Bei Smartphones ist das reparieren schon extrem fummelig, aber das absolute Übel sind wohl die AirPods, Ear Buds und Co. Nach spätestens drei Jahren sind die Batteriezellen hinüber und das ganze Gerät quasi Schrott. Das ließe sich 100-prozentig besser lösen, wenn man nur wollte.

Bei Smartphones muss man fairerweise aber sagen, dass die schlechte Reparierbarkeit oftmals der verbesserten Staub und Wasserdichtigkeit geschuldet ist (ohne beim Design Abstriche machen zu müssen). Sind früher sicherlich schon viele Smartphones im Schrott gelandet, nur weil sie mal kurz Bekanntschaft mit ner Pfütze/Klo/Waschbecken/Badewanne gemacht haben.

Kommentare

Applehass ist sowas von 2010 no

versteh ich nichtcheeky
hat apple irgendetwas geändert?wink

Applehasshasser offensichtlich auch ... cool

In Zeiten von Querdenker und Co wenig verwunderlich. Gibt nur schwarz und weiß. Passt nix dazwischen no

Geht doch nix über ein gesundes Vorurteil. cool

Und die Skala reicht dann von 1 - Apple

Jeder Mechaniker weiß, wieso sie das nicht auf französische Autos ausgeweitet haben.cool

Ich bin gespannt, wie das Ganze umgesetzt wird. Interessant wäre aber auch ein "geplante Obsoleszenz"-Index, wenn ich da an diese Stabmixer mit Aufsätzen denke, bei denen das am stärksten belastete Teil (Verbindungsstück) grundsätzlich bei allen Marken aus dem schwächsten Material besteht obwohl eine dauerhafte Lösung aus Metall nicht viel teurer wäre.

Finde ich bei kleineren Geräten nicht zu Ende gedacht. Gerade weil neue Geräte wie Smartphones verklebt werden, sind diese besonders stabil und oft auch Wasserdicht. Durch Verschraubungen erhält man wieder mehr Gewicht, weniger Stabilität und schnelleren Defekt durch Wasserschaden oder einem Sturz weil das Gerät keine 500G mehr aushält.

Du denkst imho falsch. Ein verklebtes Smartphone ist nun mal schlecht reparierbar und sollte deswegen auch hier eine schlechte Note bekommen egal aus welchem Grund es schlecht reparierbar ist.
Ein Smartphone was geschraubt ist, ist dann vielleicht schwerer. Die Leute können dann selbst abwägen ob sie lieber 10g mehr in der Hand haben und selbst bspw. den Akku tauschen können oder lieber die 10g sparen und dafür ein "Wegwerfprodukt" kaufen. Reparierbarkeit ist heutzutage ein FEATURE und kann dank der Note auch als solches verkauft werden. Das Geweine der Hersteller, dass es verklebt sein muss aus Gründen, ist dabei komplett irrelevant! Ich persönlich würde gern 10g mehr in der Tasche haben, wenn ich dabei wie früher einfach den Akku tauschen kann, wenn er kaputt ist. Die Reparierbarkeitsnote wie sie Frankreich macht ist genau richtig und im Bereich Unterhaltungselektronik dringend nötig!

Von welcher art einer Reparatur redest du überhaupt? Die vom Fachmann oder die eines Laien?

Leider bist du nur auf das Gewicht, nicht jedoch auf schnelleren Defekt durch Wasserschaden oder Sturz eingegangen.

Ich persönlich finde so ein Punktesystem schlecht, weil es nur einen von vielen Aspekten in den Vordergrund stellt. Ist ein bischen so, wie mit unserer "Stiftung Warentest" die irrelevanten Punkten maximalen Gewicht verleiten und am Ende dann Schrottprodukte ein "Sehr gut" erhalten.

Ob ein Gerät wasserdicht und stoßfest ist geben die Hersteller doch schon (nicht seriös) an.

Wenn ein Kunde entscheidet, dass die Reparierbarkeit für ihn irrelevant ist, dann kann er doch ein Produkt wählen das nicht so gut reparierbar ist bzw. andere Anforderungen erfüllt.

 

Und weiter geht es mit den unseriösen Angaben:

Bei dieser Samsung Werbung steht "The device is water-resistant at IP68 rating which tests fresh water submersion up to 1.5 meters for up to 30 minutes."

Die Schutzarten gibt man mit IP-Codes an.

Die 1. Kennziffer 6 bedeutet: staubdicht und vollständiger Schutz gegen Berührung

Die 2. Kennziffer 8 bedeutet: Schutz gegen dauerndes Untertauchen bei mindestens 1 Meter Wassertiefe.

Die 1,5 Meter liegen also innerhalb der Spezifikation von IP68. Die bis zu 30 Minuten nicht mehr.

Ich würde sagen nichtmal nur für Unterhaltungselektronik. Wenn ich überlege, wie viele Harschneidemaschinen, Stabmixer und Toaster hier schon über den Jordan gegangen sind weil ich nicht wusste wie einfach sie zu reparieren gewesen wären

Es muss in der Richtung sehr viel passieren. Schaut euch mal die Surface Produkte von Microsoft an. Da werden völlig intakte Geräte weggeworfen weil der Akku durch ist und man diesen aufgrund Klebung nicht tauschen kann (haben es mehrfach probiert. Jedesmal Displaybruch). Wir haben die Notebooks im Geschäft. Drei davon wurden schon weggeworfen aufgrund von Batterie. Das ist so, als würde man ein Auto in die Presse werfen weil der Aschenbecher voll ist. Kotzen könnte ich da!

Finde ich großartig. Bei Smartphones ist das reparieren schon extrem fummelig, aber das absolute Übel sind wohl die AirPods, Ear Buds und Co. Nach spätestens drei Jahren sind die Batteriezellen hinüber und das ganze Gerät quasi Schrott. Das ließe sich 100-prozentig besser lösen, wenn man nur wollte.

Bei Smartphones muss man fairerweise aber sagen, dass die schlechte Reparierbarkeit oftmals der verbesserten Staub und Wasserdichtigkeit geschuldet ist (ohne beim Design Abstriche machen zu müssen). Sind früher sicherlich schon viele Smartphones im Schrott gelandet, nur weil sie mal kurz Bekanntschaft mit ner Pfütze/Klo/Waschbecken/Badewanne gemacht haben.

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