bei nem Klinikmörder hat wohl weniger die Medizin als der Klinikmörder, die Justiz oder die Krankenhausverwaltung versagt. Und wenn etwas klinisch oder medizinisch nicht notwendig ist, ist meist auch kein Versagen "Der Medizin" sondern bestenfalls der Ethik.
yeah.....ein Hoch auf die moderne Medizin! - was ich damit sagen will, natürlich bringt die moderne Medizin hier und da Vorteile. Aber an anderen Stellen versagt sie gnadenlos.......
bei nem Klinikmörder hat wohl weniger die Medizin als der Klinikmörder, die Justiz oder die Krankenhausverwaltung versagt. Und wenn etwas klinisch oder medizinisch nicht notwendig ist, ist meist auch kein Versagen "Der Medizin" sondern bestenfalls der Ethik.
....es ist immer das Paket.....folglich, Medizin ohne Mensch der die Krankheit erkennt und das richtige Medikament verordnet bringt gar nichts. Auch nicht das sündhaft teure MRT, wenn der Arzt es nicht deuten kann - oder will (leider selber erlebt).
Wir sind aber an einem Punkt, wo der Mensch in den Kliniken oft sehr schlecht behandelt wird. Daraus folgt gelegentlich gleichgültigkeit und letztlich abgestumpftheit gegenüber den Patienten.
Natürlich ist das in meinem Link das extremste Beispiel, aber ich habe es leider in den letzten Jahren mehrfach selber erleben müssen, dass Pfleger, Schwestern, Ärzte völlig desinteressiert waren. Katastrophale Fehleinschätzungen bei Untersuchungen, Falschmedikationen, keine Schwester / Arzt auf der Intensivstation, nachts klingeln niemand kommt über viele Stunden. operierender Arzt bricht während der Operation zusammen weil schon über 24 Std. Regeldienst, usw. usw.
Von der ausbeutenden Pharmalobby habe ich noch gar nicht gesprochen, aber die guten Dinge der heutigen Medizin, machen die negativen in meinem Umfeld locker wett, leider.......ich hoffe ihr macht andere Erfahrungen!
Soll aber keine Verallgemeinerung sein, lediglich das aufzeigen einer unbefriedigenden Tendenz gerade der letzten Jahre! Ich bin mir durchaus im klaren, dass es auch unter den Pflegern, Schwestern, Ärzten, Apothekern etc. gute Menschen gibt, die sich stets bemühen und ihren Job auch gut machen.
Das mag alles richtig sein, sagt aber mehr was über die "Medizin" als Abkürzung für den (momentanen) medizinischen Betrieb, als die "Medizin" als wissenschaftliche Kategorie aus.
Gast (nicht überprüft)
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> aber die guten Dinge der heutigen Medizin, machen die negativen in meinem Umfeld locker wett, leider.......ich hoffe ihr macht andere Erfahrungen!
Sei mal ruhig Impfgegner. Die Paranoia der Gefahr bei impfungen wurde von Reichen in die Welt gesetzt, die der Meinung sind, es gäbe zu viele Dumme.
Da es unmoralisch ist, die Dummen zu töten, hilft vielleicht, dass ein Teil über diesen kleinen Umweg ausstirbt. Wer sich den Impfungen verweigert und dann an Krankeinten zu Grunde geht, die durch Impfungen eigentlich keine Gefahr dar stellten, wird sich weniger stark vermehren. Das ist die Idee dahinter.
Sie wird von denen befördert, die es hochloben und alle Risiken leugnen, so wie wir in der Schule gelernt haben, daß wir auf die Zeichen der Propagandisten achten sollen: "Big Brother weiß, was gut für Dich ist, sei nicht so unverschämt, nachzufragen!" "Ja, es ist absolut freiwillig, aber wenn Du nicht mitmachst, wirst Du bestraft!" ...
Wäre meine einzige Quelle die Impfpropaganda statt eigener Recherche, wäre ich auch Impfgegner, denn ein A4-Zettelchen mit allen impfbaren Krankheiten und eine Einwilligung, in die das Medikament NACH der Impfung eingeklebt werden soll, ist keine hinreichende, medizinische Beratung, wie sie das Gesetz zwingend vorschreibt.
