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04.06.2020
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Anti-Auto-Ritäre Erziehung macht's möglich.

mit sieben broken heart

Kommentare

Es folgt eine wahre Geschichte aus dem Leben:

Mein Bruder und ich haben als Kinder (er 9, ich 7) das Auto unserer damaligen coolen Putzfrau aus dank dafür dass Sie immer so fleissig ist, mit ein paar Lappen und Sand gewaschen. Ich kann mich nicht mehr an das Resultat erinnern, aber laut unserer Eltern waren die Muster im Lack wahre Kunst. ;)

naja, jetzt wo Christo gestorben ist.....

Hat bei einem Bekannten ein Nachbarskind auch gemacht. Der durfte dabei lernen, dass sowas nicht unbedingt von der Haftpflicht der Eltern übernommen wird... Blieb selbst drauf sitzen. Und das liebe Kind hat jedes lackierte Teil an dem Wagen zerkratzt. Selbst Kleinkram wie Tankdeckel, Rückspiegel und die Kappen der Scheinwerferwischanlage.

Bei einem Kratzer ist es vielleicht so - ansonsten müssen die Eltern zahlen da hier eine Aufsichtspflichtverletzung vorliegt (wenn der soviel Zeit gehabt hat)

Nope. Hatte das auch im Bekanntenkreis. Wenn die Kinder alt genug sind, muss man sie nicht mehr permanent beaufsichtigen. Wenn sie dann in kurzer Zeit Mist bauen, wird das nicht von der HP der Eltern gedeckt. Das ist dann "allgemeines Lebensrisiko", da die Kinder noch nicht strafmündig sind und der Besitzer des Autos hat Pech. Mega-unfair, meiner Meinung nach.

Lackkratzer = Totalschaden?

-> Lippenstift und Klarlack; soll sich nicht so anstellen!

"Autos" = Mehrzahl von Auto

Tatsächlich waren, laut Artikel, 37 Autos "aufgehübscht" worden.

ah, ok, ... also mehr Lippenstiftfarben cool

mit sieben broken heart

Anti-Auto-Ritäre Erziehung macht's möglich.

Für die Eltern waren betsimmt auch noch die Autofahrer Schuld, weil sie ihre Autos einfach so dort abgetsellt haben. broken heart

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